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Transferüberlegungen und PerspektivPapier

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Am Freitag, den 03. Juni 2022 wurde Frau Ministerin Prien ein Papier überreicht, das aus der Gruppe der Leitungen der PerspektivSchulen beschreibt, welche Kompensationsaufgaben hier übernommen werden und was die Schulen dafür benötigen bzw. welche Veränderungen sie dafür empfehlen.

Zu Gast waren neben der Ministerin die Staatssekretärin, Frau Dr. Stenke, die Direktorin des IQSH, Frau Dr. Ramm, der Abteilungsleiter der Abteilung 3 im Ministerium, Herr Kraft, sowie der Geschäftsführer der Wübben Stiftung, Herr Dr. Warnke. Außerdem fanden sich verschiedene weitere Personen aus dem Bildungsministerium, dem Landesinstiutut, der Stiftung und natürlich einige Schulleiterinnen und Schulleiter im Hotel "Kieler Kaufmann" ein.

Impulse gab es von der Ministerin Frau Prien mit einem sehr wertschätzenden Beitrag zum Wichtigkeit der Arbeit der PerspektivSchulen, von Herrn Dr. Warnke zur Bedeutung des Landesprogramms PerspektivSchule im Vergleich zu anderen Länderprogrammen, von gleich drei Schulleiterinnen und Schulleitern, die aus Ihrer Arbeit im Programm berichtet haben: Herr Bornhalm (Klaus-Groth-Schule, Kiel), Frau Schramm (Anne-Frank-Schule, Elmshorn) und Frau Fresemann (Grundschule Wellenkamp, Itzehoe). Launig durch das Programm hat Herr Stäcker geführt, Referatsleiter im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur.

Ein Bezug zum Landesprogramm PerspektivSchule ergibt sich über den Transferprozess, den der Programmleiter, Herr Daugs, gemeinsam mit der im Team mitverantwortlichen Organisatorin, Frau Wichmann, vorgestellt hat.

Die Übergabe des PerspektivPpaiers selbst überließ der Geschäftsführer der herausgebenden Wübben Stifung, Herr Dr. Warnke, dem initiierenden Schulleiter, Herr Haack von der Theodor-Storm-Schule in Kiel. Er hat noch einmal verdeutlicht, wie sinnvoll und hilfreich das Landesprogramm PerspektivSchule ist und wie sehr die Schulleitungen auf den nun anstehenden Transferprozess setzen, um nicht erfolgreich Begonnenes am Ende der Laufzeit Mitte 2024 wieder aufgeben zu müssen.

Frau Dr. Stenke hat sam Ende der Veranstaltung den Zusammenhang zwischen dem Landesprogramm PerspektivSchule, dem Transferprozess und dem PerspektivPapier gerahmt und verdeutlcht, dass dem Programm weiter eine große Aufmerksamkeit zukommt. Die Verbesserung von Bildugsgerechtigkeit, Bildungserfolg und Wohlbefinden im Bildungssystem sind weiterhin zentrale Anliegen.

Das Arbeitspapier, das von der Wübben Stiftung herausgegeben wird, findet sich hier: PerspektivPapier

Weitere Infiormationen der Stiftung dazu, sind auf dem Internetauftritt der Wübben Stiftung zu finden.

Zum PerspektivPapier gibt es außerdem eine aktuelle Veröffentlichung bei Spiegel-Online: "Uns rutscht kein Kind mehr durch!" 

Das PerspektivPapier wird als dokumentiertes "Wissen" Teil des Transferprozesses im Zuge des Landesprogramms PerspektivSchule sein, dessen Darstellung Ausgangspunkt für die Überreichung des Arbeitspapiers war.

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